2014 | Oxydentfernung und Kantenverrundung erledigen wir in einem Arbeitsgang auf einer automatisierten Anlage. Sie bekommen auf Anforderung eine definiert gerundete Kantenqualität, die Ihnen sichere Lackier- und Beschichtungsprozesse erlaubt. Lackierfehler aufgrund des Kanteneffekts oder abplatzenden Oxydschichten und Schnittverletzungen durch scharfe Kanten gehören der Vergangenheit an. |
2012 | Die Umformtechnik wird um eine Gesenkebiegepresse ergänzt, die bei hoher Genauigkeit auch Umformungen im Dickblechbereich erlaubt. Ein CNC-Sägeautomat eröffnet neue Möglichkeiten zur rationellen und präzisen Profilbearbeitung. |
2010 | Präzise Schweißteile erfordern präzise Umformteile. Dreipunktbiegen als sehr genaues Biegeverfahren ergänzt die Umformtechnologien. Der steigende Auftragsumfang erfordert mehr Fläche. Die Fertigungshalle wird um 1000 m² für die Schweißtechnik erweitert. |
2004 | Neben CNC-Trennen und -Umformen wird CNC-Fügen mit dem Laser als neue Technologie eingeführt. Als eines von bundesweit zwei Handvoll Lohnverarbeitern setzt Böhmer + Klöckner sehr früh auf Laserschweißen als hochpräzises und rationelles Schweißverfahren. |
2003 | Um die durch neue Technologien ermöglichten Freiheitsgrade konstruktiv auch umsetzen zu könne, wird die Konstruktion vom 2D auf eine 2D/3D-CAD Lösung umgestellt, selbstverständlich online durchgängig bis in die Fertigung. |
2001 | Der steigende Auftragsumfang erfordert mehr Fläche. Lager- und Fertigungshalle werden durch einen zweigeschossigen Zwischenbau zu einer großen Fertigungsfläche von über 4000 m² integriert. |
1999 | Eine neue kombinierte Stanz-Laser-Anlage kombiniert vorhandene Fertigungstechnologien und ermöglicht eine deutliche Produktivitätssteigerung im Baugruppenbereich. |
1996 | Weitere zwei Laserschneidanlagen ergänzen das Produktionsprogramm. |
1995 | Peter Böhmer tritt als Mitgesellschafter und Mitgeschäftsführer ins Unternehmen ein. |
1994 | Der steigende Auftragsumfang erfordert mehr Fläche. Die Fertigungshalle wird um eine Lagerhalle von fast 1000 m² ergänzt. Gleichzeitig erfolgt der Einstieg in die Laserschneidtechnik. Dadurch können der Maschinenbau mit Nebengewerken als weitere Abnehmerbranche erschlossen werden. |
1992 | In der Fertigung sind alle maßgeblichen Maschinen CNC-gesteuert. Eine Stanz-Nibbelanlage erweitert die Möglichkeiten zur Innen- und Außenkonturbearbeitung. Die Arbeitsvorbereitung wird vom Reißbrett auf CAD umgestellt. Von vorneherein wird diese Lösung als integriertes Online-CAD/CAM-System aufgebaut um die Prozesse reibungsarm zu integrieren. |
1991 | Der steigende Auftragsumfang erfordert mehr Fläche. Die Fertigungshalle wird in ihrer Fläche verdoppelt. |
1989 | Der steigende Auftragsumfang erfordert mehr Fläche. Die Fertigungshalle wird verlängert und verbreitert. |
1987 | Reiner Klöckner verlässt das Unternehmen. |
1982 | Am Firmensitz in Alpenrod wird eine Fertigungshalle mit angegliedertem Bürotrakt gebaut. Im Herbst und Winter kommen die ersten Maschinen, sodass mit Beginn des Jahres 1982 mit der Produktion begonnen wird. Eine 6000 mm CNC-Tafelschere, eine 6000 mm CNC-Gesenkbiegepresse, Stanze, Sägen, Schweissgerät, bilden die Grundausstattung zur Fertigung von Aluminium- und Stahlkantblechen. Hauptabnehmerbranchen sind der Bau und Baunebengewerbe. Die Startup- Mannschaft sind mit Inhabern 7 Mann. |
1981 | Werner Böhmer und Reiner Klöckner gründen die Firma Böhmer + Klöckner GmbH auf der grünen Wiese. |